„Mit der Kraft des positiven Denkens Berge versetzen“


Vom Schlüsseldienst zum innovativen Komplettdienstleister

Tradition und Innovation gehen bei uns Hand in Hand

Hätte man Helmuth Sandersfeld am 3. Mai 1984 erzählt, dass sein Unternehmen eines Tages über 170 Mitarbeiter:innen und drei Firmen umfasst, er hätte es wohl nicht so recht glauben können. Denn am Anfang unserer Geschichte steht ein Handwerksmeister und Betriebswirt, der einen Schlüsseldienst eröffnet und dessen Geschäfte nicht auf Anhieb rosig laufen. Doch positives Denken, Herz, Fleiß und Treue hat Sandersfeld Sicherheitstechnik zu der Firma werden lassen, die es heute ist.


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1984 - 1991: Die Anfänge aus dem Wohnzimmer

Am 3.Mai 1984 gründete Helmuth Sandersfeld als Handwerksmeister und Betriebswirt in der Mühlenstr. 151 das Unternehmen Sandersfeld Sicherheitstechnik GmbH. Was mit einem kleinen Schlüsseldienst und schweren, ersten Jahren der Selbstständigkeit begann, führte über die Jahre hinweg Dank der Unterstützung und Treue der Kund:innen sowie der hochmotivierten, qualifizierten Mitarbeiter:innen heute zu einem gefragten Komplettdienstleister in der gesamten Sicherheit. Seit 1986 werden professionelle Einbruchmeldeanlagen nach VdS-Vorschrift installiert, ehe sie seit 1989 an eine eigene 24-Stunden besetzte Europa-Leitstelle in Leer angeschlossen und fernüberwacht werden.

"Die erste Alarmempfangszentrale war im heimischen Wohnzimmer."





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1984: Der erste Mitarbeiter. Berthold Brunken ist heute nach wie vor dem Unternehmen treu!

Schlüsseldienst.pngAnfänge als Schlüsseldienst.





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1990: Umzug in das neue Firmengebäude.

14 Sandersfeld Sicherheitstechnik GmbH Firmenhistory 20 Jahre.jpgDer erste Technikwagen im Firmendesign.


1993: VdS-Anerkennung für Brandmeldeanlagen

Im Jahr 1993 passiert eine ganze Menge. Wir wurden von dem VdS (Verband der Sachversicherer) der unabhängigen Prüf- und Zertifizierungsstelle für Brand- und Einbruchdiebstahlschutz, für das Installieren von Brandmeldesystemen zugelassen und verfügen auch heute über die Zulassungen für baubehördlich geforderte Brandmeldesysteme. Auch ist das Unternehmen in der Errichterliste des Landeskriminalamtes Niedersachsen eingetragen.

Im selben Jahr: Die Anfänge von Jens Boelen als Geselle

Ebenfalls beginnt zu dieser Zeit die Karriere unseres heutigen Geschäftsführers Jens Boelen. Zunächst als Geselle, legte er später im Jahr 1998 die Prüfung zum Handwerksmeister in der Fernmeldeanlagenelektronik ab und trat nach einigen Jahren der Gesellentätigkeit und Vertriebstätigkeit 2004 als Prokurist in die Geschäftsleitung ein. Jens Boelen trägt sämtliche VdS-Zulassungen für das Unternehmen im Bereich der Einbruch-, Brand- und Leitstellentechnik und ist die verantwortliche Person für das Errichten von Sicherungssystemen nach Errichterliste des Landeskriminalamtes. Durch die Berufspraxis ist Jens Boelen ebenfalls als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für elektronische Sicherheitstechnik tätig.


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1993: VdS- Anerkennung als Notruf- und Serviceleitstelle (A+B)

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1994: 10-jähriges Jubiläum

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1994: GRÜNDUNG WASI GMBH (HEUTE CERTECH)

Mit der Gründung des Tochterunternehmens Certech GmbH im Jahre 1994 erschließen wir uns ein neues Gebiet. Der Fokus liegt zunächst auf Warensicherungssystemen in Food- und Non-Food-Geschäften. Später entwickelt sich die Firma zum Experten in der Videotechnik. Mit der Entwicklung wächst das Unternehmen zusehends, was schließlich einen weiteren Umzug erforderlich macht. Mittlerweile besteht die Geschäftsführung aus Helmuth Sandersfeld, Merle Sandersfeld-Kelm und Michael Janßen.



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2000: Umzug in einen neuen Firmensitz nach Nüttermoor

Seit dem Jahr 2000 befindet sich unser Sitz im Gewerbegebiet Leer-Nüttermoor. Helmuth Sandersfeld bezog die Visionen des Teams mit in den Umbau ein.

So entstand das neue Firmengebäude und auch die heutige Europa-Leitstelle konnte wachsen und erhielt die VdS-Anerkennung Klasse C.



2004: Gründung von Projekt Sicherheit

Der auf die Zukunft ausgerichtete neue Standort ermöglicht 2004 auch die dritte Firmengründung. Mit dem VdS-Wach- und Sicherheitsdienst „Projekt Sicherheit GmbH“ komplettieren wir als Sandersfeld Gruppe unser Angebot und können Komplettlösungen aus einer Hand anbieten.


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Ein Wachmann auf Kontrolltour

IMG_3403.jpgHeutiges Corporate Design von Projekt Sicherheit


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2009: Adresslistung beim Landeskriminalamt

Im Jahre 2009 wurden wir als Errichter-Betrieb in die Adressliste für mechanische und elektronische Sicherheitstechnik nach Richtlinien des Landeskriminalamtes Niedersachsen (LKA) aufgenommen​.


2012: Die zweite Generation steigt ins Unternehmen ein

Die zweite Generation des Familienbetriebs hat seit 2012 ihren Platz im Unternehmen gefunden. Nach einem internationalen kaufmännischen Management- und Marketing-Studium in den Niederlanden und Spanien, stieg die Tochter Merle Sandersfeld-Kelm nach einiger externer Berufserfahrung in die Unternehmensgruppe mit ein. Ihre Spezialisierungen liegen im Personalwesen (Human Resource Management), im strategischen Marketing und in der Digitalisierung.

So gehören die Modernisierung der gesamten Corporate Identity samt neuer Websites und Social-Media-Strategie zu ihren ersten Amtshandlungen. Im Laufe der Jahre übernahm Sandersfeld-Kelm zunächst die Ausbildungsleitung, später dann die gesamte Personalleitung für damals noch 90 Mitarbeiter. Als neue Human-Resource-Elemente wurden 360-Grad-Feedbackgespräche und Ideenmanagement eingeführt und der Fokus verstärkt auf eine Optimierung von Prozessen gelegt. Seit 2018 ist Sandersfeld-Kelm öffentlich bestellte und vereidigte ehrenamtliche Richterin beim Arbeitsgericht in Emden und seit 2020 im Vorstand der IHK Wirtschaftsjunioren Ostfriesland & Papenburg.


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Merle Sandersfeld-Kelm

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Vater-Tochter-Gespann




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2012: Gründung eines deutschlandweiten Errichter-Netzwerks​

Wir waren eines der Gründungsmitglieder von seseNET35, einem bundesweit aufgestellten Netzwerk mittelständischer Errichterbetriebe der elektronischen Sicherheitstechnik. Jens Boelen und Merle Sandersfeld-Kelm waren dabei als Hauptinitiatoren daran beteiligt.

seseNET35 verfolgt das Ziel, seinen Kunden aus der Industrie und Wirtschaft einen bundesweit flächendeckenden Service in der elektronischen Sicherheitstechnik, durch die Bündelung jahrelanger Erfahrungen und Kompetenz, zu bieten. Alle seseNET35-Facherrichter sind zertifiziert und bundesweit so verteilt, dass deren regionale Stärke gebündelt ein starkes Servicenetzwerk bildet. Mittlerweile besteht das Service-Netzwerk aus 21 Partnerunternehmen.


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2014: Die neue Geschäftsleitung

Zu unserem 30. Geburtstag haben wir nicht nur die Marke von über 110 Mitarbeitern geknackt, sondern auch der Geschäftsleitung neue Gesichter gegeben. Merle Sandersfeld-Kelm, bisheriger Prokurist Jens Boelen (Sandersfeld Sicherheitstechnik und Projekt Sicherheit) und Michael Janßen (Certech Sicherheitssysteme) leiten seit dem Jahre 2014 zusammen mit Gründer Helmuth Sandersfeld die Geschicke der Sandersfeld Gruppe. So treffen sich mittlerweile mehrere Generationen in der Geschäftsleitung, was immer wieder für eine gesunden Mix aus Tradition mit innovativem Charakter sorgt.

"Tradition und Innovation gehen bei uns Hand in Hand".





GL.png2014: Das erste Bild der neuen Geschäftsleitung.

GL2.pngFreude kurz nach dem Notar-Termin.


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2016: Wir sind Europa-Leitstelle

Ab 2016 kam der umfangreiche Umbau der Europa-Leitstelle dazu. In diesem Zuge wurde die bisherige Leitstelle an die neue europäische Norm angepasst. Hierbei wurden enorme bauliche und technische Anpassungen vorgenommen, die die bisherige Leitstelle zur Europa-Leitstelle gem. DIN EN 50518 machte und zu einer der wenigen Leitstelle Deutschlands machte, die diesen Vorgaben entsprechen. Dies sichert unseren Kunden und dem Unternehmen für die Zukunft höchste Sicherheitsstandards, Zuverlässigkeit und Effizienz.


2018: Zertifizierung als familienfreundlicher Arbeitgeber

Nach und nach setzen wir auch wichtige Akzente bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie und entwickeln flexible Modelle, die mehr als nur Vollzeit- und Halbtagsstellen ermöglichen. Dafür gab es 2018 das Siegel „Familienfreundlicher Arbeitgeber“ vom Landkreis Leer, überreicht von Landrat Matthias Groote. Das Konzept basiert auf einem Human Resource-basierten Ansatz, den Sandersfeld-Kelm im einem berufsbegleitendem Masterstudiengang Innovationsmanagement mit in das Unternehmen bringt.

Im gleichen Jahr wurde ein Unternehmenswiki entwickelt, damit das Wissen aus dem Team im Team bleiben und wachsen kann. Ebenfalls wurde ein Intranet für eine bessere Kommunikation und ein Ticketsystem eingeführt, wodurch das Arbeiten im flexiblen Arbeitszeitmodell besser möglich wurde. Die Implementation von flexiblen Arbeitszeiten hatte einen positiven Effekt auf das gesamte Team.


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wiki.pngTicketsysteme & Unternehmenswiki

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Highlight Nikolaus-Event



2019: Wir haben die Marke 140 Mitarbeiter geknackt.

MicrosoftTeams-image (1).pngSpaß im Team

2018_Gruppenfoto1.jpgAlle auf dem Dach


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2020: Corona, Home Office und Digitalisierung

Die weltweite Pandemie hat auch uns im Handwerk vor große Herausforderungen gestellt. Es musste direkt ein Konzept für die Einhaltung von Sicherheits-/Hygiene- und Abstandregeln eingeführt werden. Die Ware für die Kundschaft wird nur noch zeitversetzt mit Einlasskarten durch die Techniker:innen rausgeholt. Großraumbüros wurden aufgelöst und ein Mix aus Home Office, Schichtarbeit, Einzelbüros und digitalen Treffen wurde eingeführt.

Die Tatsache, dass wir zuvor bereits einen Dienstchat, als auch ein einheitliches cloudbasiertes Ticketsystem eingeführt haben, erleichterte uns die scharfen Maßnahmen.


2021: Zertifizierung als "Top-Ausbildungsbetrieb"

Wir wurden offiziell mit dem Siegel "Top-Ausbildung" von der IHK für Ostfriesland und Papenburg ausgezeichnet.

Als wir uns beworben haben, wussten wir noch nicht ganz, was uns erwartet. Zunächst einmal haben wir einen langen Kriterienkatalog zu folgenden fünf Ausbildungsprozessen ausgefüllt:

  • Stufe 1: Recruitment
  • Stufe 2: Ausbildungsstart
  • Stufe 3: Organisation der Ausbildung
  • Stufe 4: Prüfungsvorbereitung
  • Stufe 5: Ausbildungsende

Ein paar Monate später war es dann soweit - einen Tag lang wurden diese fünf Prozesse von zwei Auditoren auf Herz und Nieren geprüft. Es war herausfordernd, aber wir haben es geschafft!


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